Gender

Privatarchive – persönliche Gedanken zu aktuellen Herausforderungen

Privatarchive – und damit sind hier von Privaten angelegte Archive gemeint, die der Öffentlichkeit mindestens grundsätzlich zugänglich sind – beschäftigen Thomas Schmid als Mitarbeiter der Burgerbibliothek Bern (BBB) beruflich schon länger. Mittlerweile widmet der Autor ihnen auch einen Teil seiner Freizeit. In seinem Beitrag schildert er uns, mit welchen Herausforderungen er sich als Archivar in diesem Zusammenhang konfrontiert sieht.

Désinvisibiliser les «archives d’en bas» et l’Histoire des femmes

À l’occasion d’un live radio organisé lors de la grève féministe à Bienne, trois historiennes de l’association neuchâteloise UNIstoire ont décidé de traiter du thème de «La (dés)invisibilisation des femmes en Histoire» dans une série de 6 épisodes audio. Le présent article reprend le contenu d’une partie de ces enregistrements.

Archiving Absence

A public event at the gta Archives, ETH Zurich ponders the repositioning of the architecture archive to new updated standards of parity, diversity, and social justice.

Militantisme féministe : pour une bibliothéconomie critique

A l’instar des mouvements féministes grandissants, la société se mobilise de plus en plus. La question de l’engagement se pose alors autant du point de vue individuel que collectif, au sein des institutions. Mais comment conjuguer valeurs professionnelles et cultures politiques en tant que professionnel.le.s de l’information ?

Quellen zur Menschenrechts-Bewegung und zur humanitären Hilfe im Schweizerischen Sozialarchiv

Seit seiner Gründung im Jahr 1906 dokumentiert das Schweizerische Sozialarchiv die soziale Frage, soziale Bewegungen und den gesellschaftlichen Wandel mit dem Schwerpunkt Schweiz. Heute beherbergt die Archivabteilung des Sozialarchivs rund 400 Aktenbestände von politischen Parteien, Gewerkschaften, Verbänden, gemeinnützigen Organisationen und sozialen Bewegungen aller Art. Hinzu kommen zahlreiche Privatnachlässe von Aktivistinnen und Aktivisten dieser Organisationen.

Geschlecht (k)eine Frage in Bibliotheken? – Betrachtungen zum Dokumentarfilm von D. Vetter

Der Film lockte viele Interessierte in die Arbeitsgruppe «Gender/Diversity in Bibliotheken», die während des 5. Bibliothekskongresses im März 2013 in Leipzig öffentlich tagte. Geschichte, Inhalt und Fragen dieses Dokumentarfilms, der im Internet zur Verfügung steht.

Netzwerk Gender Studies Schweiz: interuniversitäre, interdisziplinäre und transdisziplinäre Kooperationen

Das Netzwerk Gender Studies CH besteht aus einem Verbund an Lehr- und Forschungsinstitutionen im Bereich der Gender Studies, dem die Universitäten Basel, Bern, Fribourg, Genève, Lausanne, Neuchâtel, St. Gallen und Zürich sowie das Institut de hautes études internationales et du développement (IHEID) angehören. Das Ziel des Netzwerks ist es, die Gender Studies an den schweizerischen Universitäten nachhaltig zu institutionalisieren und damit sowohl die Geschlechterforschung als auch die Ausbildung von wissenschaftlichem Nachwuchs auf diesem Gebiet zu sichern.

Mehr Gender in die Bibliotheken – aber richtig!